Clever reisen, clever versichert – warum der Babbo nie ohne Auslandskrankenversicherung loszieht

2025 | BabboBlog

Urlaub ist für mich heilig: Egal ob ich an Deck einer Fähre stehe, mir den Sand in die Schuhe wehen lasse oder in irgendeinem Cityhotel nach dem besten Kaltgetränk der Stadt suche – Hauptsache raus aus dem Alltag. Was bei all dem Trubel aber immer mit an Bord ist? Eine Auslandskrankenversicherung. Ein Babbo investiert sein Kleingeld lieber in Cocktails investiert als in horrende Krankenhausrechnungen.

Warum die Krankenversicherung von daheim oft nicht reicht

Zuhause ist man in Deutschland meist rundum abgesichert. Aber schon ein kurzer Blick ins Kleingedruckte zeigt: Im Ausland hört der Schutz der gesetzlichen Krankenkassen oft schnell auf. Klar, ein kleiner Arztbesuch in Spanien mag noch abgedeckt sein, doch sobald es ernst wird – Stichwort Krankenrücktransport oder längerer Klinikaufenthalt – sitzt man ohne Zusatzversicherung ganz fix auf einem Berg von Rechnungen.

Was die Police abdecken sollte

Eine gute Auslandskrankenversicherung kostet oft weniger als zwei Cocktails in der Hotelbar, deckt aber eine ganze Menge ab:

  • Notfallbehandlungen im Ausland
  • Ambulante und stationäre Versorgung
  • Medikamentenkosten
  • Krankenrücktransport nach Hause, wenn es wirklich nicht anders geht

Wichtig ist, dass der Rücktransport nicht nur „medizinisch notwendig“, sondern auch „medizinisch sinnvoll“ übernommen wird. Letzteres entscheidet im Zweifel, ob man im Ausland bleiben muss oder im vertrauten Heimatbett gesund gepflegt wird.

Ein kleiner Aufwand, große Wirkung

Wer so oft unterwegs ist wie ich, hat längst eine Jahrespolice. Die spart Geld und Nerven. Einmal abgeschlossen, ist für jeden spontanen Citytrip oder den dreiwöchigen Traumstrand alles geregelt. Praktisch: Viele Versicherer bieten digitale Services, bei denen Belege einfach per App eingereicht werden können. Kein langes Hin und Her, keine Faxgeräte – Babbo mag’s unkompliziert.

Reisen ohne Sorgen schmeckt besser

Für mich gehört die Auslandskrankenversicherung in den Koffer wie die Sonnenbrille. Es geht nicht darum, ständig an Krankheiten zu denken. Im Gegenteil: Wer gut abgesichert ist, genießt den Drink am Pool viel entspannter. Das Kleingeld bleibt dort, wo es hingehört – in der Urlaubskasse.

Der Babbo sagt: Lieber ein paar Euro für die Absicherung, als beim Heimflug den Notkredit aufnehmen. Schließlich gibt’s bessere Geschichten aus dem Urlaub als horrende Krankenhausrechnungen. Und wenn schon packen, dann clever – Versicherung rein, Sorgen raus.